Die Working Equitation ist eine in Deutschland noch sehr jung und wenig bekannte Reitdisziplin. Die aus den südlichen Länder Europas kommende Arbeitsreitweise findet ihren Ursprung in der ländlichen Arbeit mit den Rindern und dem Arbeitsalltag im Sattel .Auch hierzulande findet sich seit wenigen Jahren eine immer größer werdende Anzahl an Turnieren der Working Equitation.
Die Turnierregeln der Working Equitation schreiben vor: Kopfbedeckung - - - Langärmliges Hemd/Bluse - - - Weste oder Reitsakko - - - Reithose - - - Reitstiefel - - - Die Kleidung ist in gedeckten Farben zu halten. Viele Reiter tragen auch iberische Reitbekleidung oder ein Reitsakko. Ab der Mastklasse ( Höchste Klasse)ist die jedoch nicht mehr erwünscht. Die Ausrüstung des Pferdes und die Reitkleidung soll jeweils angepasst auf die Nationalität des Reiters sein.
In der Dressur und im Dressurtrail ( Pflicht ) ein Reitsakko oder ähnliches im Speed eine Weste für die Bewgungsfreiheit. .
|